Die Geschichte Teil 2

Tegetthoff segelte mit seinen teilweise schwer beschädigten Schiffen in die Elbmündung und ankerte vor Cuxhaven.

Auf dem Friedhof in Cuxhaven – Ritzebüttel wurden die 51 bei dem Seegefecht gefallenen Matrosen
der Fregatten SCHWARZENBERG und RADETZKY am 11. Mai 1864 bestattet.

Zwei Jahre später wurde auf der Grabstätte auf Veranlassung von Kaiser Franz-Joseph I
ein Obelisk als Grabmal von dem Hamburger Architekten Martin Haller errichtet und gesegnet.

Ein Jahr zuvor, 1865, hatte der Architekt Martin Haller auch schon das Grabmal
für die in Hamburg - Altona im Lazarett verstorbenen
und auf dem St. Joseph-Kirchhof bestatteten österreichischen Marinesoldaten geschaffen.

Die Gräber in Altona sind 1944 durch einen Luftangriff völlig zerstört worden.
Das Grabmal steht heute in den Elbauen an der Palmaille.

Das österreichisch-preußische Geschwader auf der Reede
von Cuxhaven am 10. Mai 1864 nach dem Seegefecht bei Helgoland.

Zur Geschichte des Seegefechts
gibt es auch eine Ausstellung

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Teil 1

Teil 2

Teil 3